Feed the Machine
M**2
Ottimo cd
Qualità audio ottima. Lavoro dei Nickelback in linea con gli ultimi dischi.
L**A
Buona musica
Ho usato questo prodotto per attività ludica, buon ascolto ottima musica passatempo
1**1
Undefinierbares Nickelback Album
Nach dem ersten Hören ist das Album nicht klar zu definieren. Es klingt nach No Fixed Address Part 2 aber auch nach The State und Silver Side Up. What the hell?! Viele Songs klingen so, als hätten sie The Hammer's Coming Down als Grundlage. Sehr Echoreich und vermitteln eine etwas düstere Stimmung, auch wenn der Text eher positiv ist. Eines ist aber klar: Richtige Popsongs finden sich auf Feed The Machine, mit Ausnahme von Song On Fire, nicht.Textlich unterscheidet sich das Album stark von beispielsweise Here And Now, auf dem so gut wie jeder Song von Alkohol oder Sex handelte. Auch in diesem Bereich ist das Album undefinierbar, was natürlich nichts schlechtes ist. Es sind jedenfalls keine 0815 Texte wie When We Stand Together oder Far Away.Der Gesang wird oft verzehrt, wie man es von Next Go Round oder Woke Up This Morning kennt. Manche mögen das, manche eher weniger. Hier passt es jedoch sehr oft.Ich gehe die Songs der Reihe nach durch:Feed The Machine: Die erste Single des Albums. Mit 5:03 Minuten das längste Lied der CD. Der Text ist interpretierbar, klingt für mich jedoch sehr politisch. Vom Sound her ist der Track teilweise heavy, mit einem klasse Solo. Dennoch klingt es sehr industriel und mechanisch. Ein sehr geiles Lied!! 5/5 Punkten.Coin For The Ferryman: Der Track beginnt heavy, auch die Strophen und der Refrain werden von harten Gitarren begleitet. Textlich sehr stark und ebenfalls interpretierbar. Sehr rockiger Track mit geilem Solo, das stark an das von Shakin Hands erinnert. 5/5Song On Fire: Mit der popigste Song des Albums. Textlich und musikalisch fängt der Titel sehr gut an, mit dem Refrain kann ich persönlich nicht sooo viel anfangen. Aber trotzdem gefällt mir das Lied besser als so ziemlich jedes Lied von No Fixed Address. 3.5/5Must Be Nice: Auch das Lied klingt sehr nach No Fixed Address. Um genauer zu sein klingt Must Be Nice so, als wäre es am selben Tag wie Get Em Up aufgenommen bzw. geschrieben worden. Rockige Nummer. Der Gesang wurde in den Strophen verzehrt und werden leise von E-Gitarren begleitet. Auch hier gibt es wieder das typische Nickelback Solo, das seit Dark Horse bei 99% aller rockigen Songs nicht mehr fehlt. Typischerweise mit einem Wah-Effekt. Textlich sehr gut nachvollziehbar, aber hört selbst rein. 4.5/5After The Rain: Eine ruhigere Nummer, die natürlich wieder an No Fixed Address erinnert. Warum erwähne ich das Album so oft? Weil ich es persönlich sehr schlecht finde, dieses Album aber zeigt, dass es hätte besser gehen können. Sehr schöner und inhaltsreicher Text und eine stärksten Nummern des Albums. Vor allem der Refrain. Der Refrain beginnt mit einem heftigen BUMM der Bass Drum. 5/5For The River: Die Lieblingsnummer der Band. Heavy Song, mit schnellem Gesang und schnellen Gitarren. Richtig geiler Song! Textlich, wie alle Songs auf dem Album, sehr sehr stark. In diesem Bereich hat sich die Band auf jeden Fall weiterentwickelt. 4/5Home: Mein persönlicher Favourite. Beginnt mit E-Gitarren und geilem Gesang. Hier passt einfach alles. Die Nummer ist sehr...wie kann man sagen? Pessimistisch? Traurig? Der Refrain knallt voll rein. Gesanglich und textlich der BESTE Song des Albums. Untypischer Text für Nickelback, meiner Meinung nach. Hätte auch von klassischen Emo-Bands stammen können. 5/5The Betrayal (Act III): Laut Chad DER härteste Song, den die Band jemals aufgenommen hat. The Betrayal beginnt akustisch und erinnert stark an den Sound von Metallica. Die Strophe wird wieder von heavy Gitarren begleitet, die sich im Refrain wie ein Gewitter entfalten. Gesanglich sehr geil und sehr hart. Im Refrain geht Chad mit seiner Stimme in die tiefsten Höhlen seines Halses. Klingt mehr nach einem harmonischen Gegröhle. Sehr stark! 4.5/5Silent Maority: Auch wieder eine eher ruhigere Nummer. Mit Song On Fire sogar die ruhigste Nummer, aber trotzdem sprüht der Song von E-Gitarren. Teilweise werden Wörter der Strophe abgehakt gesungen und so etwas kann ich echt gar nicht leiden. Deswegen ist der Song nicht wirklich etwas für mich. Der Refrain ist jedoch sehr stark mit einem echt gelungenen Text, der wieder interpretierbar ist. Ich deute da jedenfalls etwas politisches rein. 3/5Every Time We're Together: Erinnert SEHR an Satellite. Textlich an Photograph angelegt. Auch hier sing Chad über seine Heimat und wie sich Dinge mit der Zeit verändern. Obwohl das Lied wieder ruhig ist, gibt es hier wieder eine Menge E-Gitarren und ein kleines Solo. Ganz im Gegensatz zu Far Away und co. 3.5/5The Betrayal Act I: Hier geht es echt schnell. Ein Instrumentaler akustischer Song, der mich jedenfalls an Age of Empires 2 erinnert. Klingt sehr keltisch mit einem Hauch von Metallica. Klingt halt so, wie der Anfang von Act III und ist echt ein starker Song! Kopfhörer rein, voll aufdrehen, Augen schließen und genießen. 5/5Das Album verdient 5 Sterne. Für mich undefinierbar, da es keine einheitlich definierbare Linie einhält und so atypisch Nickelback ist. Als Classic oder Hard Rock würde ich das Album nicht bezeichnen, OBWOHL es echt rockige Nummern hat. Gotta Get Me Some oder Midnight Queen wären in meinen Augen Classic oder Hard Rock Titel. Die rockigen Nummern klingen teilweise sehr industriel, was jedoch nicht negativ gemeint ist. Macht euch einfach selbst ein Bild :)Zum Abschluss ein letztes Wort: Meiner Meinung nach haben Nickelback hier wieder einmal (wie seit Dark Horse) die falsche Nummer als Lead Single ausgewählt. Auf Dark Horse hätte es If Today Was Your Last Day, auf Here And Now Lullaby, auf No Fixed Address She Keeps Me Up und hier, auf Feed The Machine, hätte ich persönlich After The Rain als Lead Single ausgewählt.### EDIT ###Jetzt habe ich das Album 2 Tage lang gehört. Einige Nummern auch an die hundert mal. Mal laut, mal leise. Mal auf dem PC (als Stream), mal im Auto (auf CD).Leider muss ich einen Stern abziehen, da das Album nicht wirklich gut produziert ist. Die Songs klingen ab einer gewissen Lautstärke nur noch matschig und schlecht gemischt. Teilweise übertönen die Instrumente den Gesang. Dann wieder andersrum. Dann dominiert die Gitarre, das Schlagzeug geht in dem Fall komplett unter ... Hoffentlich kommt das Album irgendwann auf Schallplatte raus, dann wird dieses Problem behoben.Das Album verdient 5 Sterne, die CD Qualität ist jedoch nicht die beste.
A**S
Ok
👍
G**D
Awesome Album!
Great riffs and the album has a bunch of great songs.
Trustpilot
1 week ago
4 days ago