The Endless River - VINYL LP - The Endless River is the fifteenth and final studio album by the British progressive rock band Pink Floyd. It was released by Parlophone and Columbia Records in Friday-release countries on 7 November 2014, and in the United Kingdom and United States on 10 November 2014. It is Pink Floyd's only studio album since the death of keyboardist and founding member Rick Wright, who appears posthumously, and the third led by guitarist and singer David Gilmour following Roger Waters' departure in 1985. It is also the first Pink Floyd album distributed by Parlophone and Warner Bros. Records following the purchase of EMI. - The Endless River consists almost entirely of instrumental and ambient music, and is based on hours of previously unreleased material Pink Floyd wrote, recorded and produced with Wright during sessions for it's predecessor, 1994's The Division Bell. New material was recorded in 2013 through 2014 aboard Gilmour's Astoria boat studio and in Medina Studios in Hove, England. It was produced by Gilmour, Youth, Andy Jackson and Phil Manzanera. The cover concept is by Ahmed Emad Eldin, with sleeve design and final artwork by Stylorouge and creative direction by Aubrey Powell.
R**K
Two Stars
Had expected something new, but not much so.
N**D
The last album
I love this one The endless river is such a great title and the cover is beautiful
F**R
Lo que quedo de pink floyd
Pues es como retales de los tres ultimos miembros de la banda esta bien como despedida creo que tienes que ser muy fan de la banda para que te guste esta bien musicalmente creo que son ideas guardadas en el cajon que han rescatado ahora merece la pena tenerlo como ultimo documento sonoro entre tanto directo que estan rescatando para ganar sus perrillas
P**T
Aus alt mach neu (Vorsicht: "Endless Review" ;-))
Okay, nun will ich mich auch noch zum neuen Pink-Floyd-Album äußern. Generell habe ich es bisher nicht für nötig erachtet, Pink Floyd zu rezensieren (auch wenn ich den gesamten Backkatalog in- und auswendig kenne), denn anders als viele meiner Lieblingsbands sind PF, was Rezensionen hier bei Amazon angeht, ja schon recht gut abgedeckt. Auch gab es jetzt schon zu diesem, erst kürzlich veröffentlichten Werk kurz nach Veröffentlichung bereits jede Menge Rezensionen. Aber genau da liegt in meinen Augen das Problem. Wieso? Pink Floyd waren doch noch nie die Band, deren Alben sich beim einmaligen Hören erschlossen. Speziell nicht in ihrer progressiven Findungsphase, später vielleicht schon eher, aber auch Werke wie "Animals" oder "The Final Cut" waren aufgrund ihrer Sperrigkeit doch sicher nichts, das man nach einem Hördurchgang einordnen konnte. Genau deswegen habe ich mich entschieden, nicht sofort zu rezensieren, sondern mich etwas länger mit dem Album auseinanderzusetzen. Bereits nach wenigen Hördurchgängen fühle ich mich in dieser Theorie bestätigt, denn manche Passagen haben bei mir nicht sofort gezündet. Schande den Schnellschüssen!Wonach klingt "The Endless River"? Klar, nach Pink Floyd. Aber es sind andere Pink Floyd als die, die man bisher kannte. Das subversive, kritische Element, das Pink Floyd auch ohne Roger Waters noch innewohnte, diese Spannung und Düsternis, bei der sich Klanglandschaften und Texte verbinden, all das fehlt auf einmal und gibt den Weg frei auf den musikalischen Kern der Band, zumindest der Band nach Syd Barretts Ausstieg. Die DNA dessen, was Pink Floyd in ihren besten Zeiten ausmachte. Die Musik der Band ist auch das Thema von "Louder Than Words", dem einzigen Titel mit Gesang auf diesem Album. Auch sphärische oder abstrakte Klangflächen gehören selbstverständlich zum Floyd-Sound. Man erinnere an Dinge wie "A Saucerful of Secrets", große Teile der "Ummagumma"-Studioplatte oder den Mittelteil von "Echoes". So weit, so gut. Allerdings ist "The Endless River" nur an wenigen Stellen ausformuliert. Das liegt natürlich daran, dass die enthaltenen Tracks auf jene Jamsessions zurückgehen, bei denen auch bereits Teile von "The Division Bell" entstanden waren. Damals war Rick Wright noch am Leben und bis auf wenige Ausnahmen (Teile von "Cluster One") wurden die Ideen und Skizzen zu fertigen Musikstücken (meist mit Texten) ausgearbeitet und dann auch ganz normal im Studio eingespielt. Das ging hier nicht mehr. Oder wollten David Gilmour und Nick Mason das gar nicht? Die Band hatte ja schon seit Mitte der Neunziger mit dem Gedanken gespielt, einen instrumentalen Kompagnon zum "Division Bell"-Album zu veröffentlichen, der vor allem aus ambienten Passagen und psychedelischen Improvisationen bestehen sollte. Damals war das Ganze unter dem Titel "The Big Spliff" im Gespräch. Nun haben Gilmour und Mason zwar Spuren ergänzt und das Material (das von Phil Manzanera aus den zwanzig (!) Stunden ausgewählt wurde) auf Hochglanz poliert. Aber selbst wenn man ein unfertiges Bild in einen schönen Rahmen packt, ist es immer noch unfertig. Auf "The Endless River" hört man daher den Prozess, nicht den Zustand. Manches bleibt belanglos, anders ist packend. Der Vorwurf, den man wohl am ehesten durchgehen lassen kann, ist dieser: Die Musik ist insgesamt wenig komplex und harmonisch eher repetitiv. Was ja auch irgendwie logisch ist. Immerhin sind diese Stücke bei spontanen Jams entstanden, und nicht im Vorfeld alleine augetüftelt worden. Auch dass sich so mancher Track an älteres Material anlehnt, macht in dem Zusammenhang Sinn. Oft hat man das Gefühl, dass die Band mit einer Vorgabe wie "jetzt lasst uns mal etwas spielen im Stil von..." gejammt hat. Man kann das aber auch als Weiterentwicklung, oder als Rückbesinnung auf alte Stärken deuten. Oder anders gesagt: Spätestens 1977 wäre so etwas wie "Echoes" doch mit Roger Waters nicht mehr möglich gewesen.Obwohl das wahrscheinlich dem Prinzip des Albums widerspricht, will ich hier mal zu jedem Track (sprich: Abschnitt der vier zwischen 11 und 14 Minuten langen Suiten) meinen Senf abgeben.Things Left Unsaid - Nur langsam schält der typische Pink-Floyd-Sound heraus. Die Musik bewegt sich wie in Zeitlupe. Ein Intro, das wenig zielgerichtet vor sich hin fließt. Auffällig von Anfang an die Dominanz der Keyboards.It's What We Do - "Shine on You Crazy Diamond"! Und zwar nicht im Original, sondern in der '88er-Version. Rick Wright benutzt hier dieselben Presets. Das Stück ist natürlich ein anderes, aber im ähnlichen Stil. Schön und erhaben.Ebb and Flow - Vogelzwitschern? Ein kleiner Nachsatz, mit David Gilmour an der allgegenwärtigen E-Bow-Gitarre. Schön fließend, aber jetzt muss mal was Schnelleres kommen...Zusammenfassung Side 1 - Die puristischste Seite, die Rick Wright und David Gilmour beim Kreieren ihrer berühmten Klangflächen zeigt. Ästhetisch nahe am "Wish You Were Here"-Album.Sum - Kennt der geneigte Fan bereits, da Ausschnitte auf "The Division Bell" zu hören waren. Ein tolles Stück, das Dissonanzen in das Album einführt und mit dramatischer Gitarre aufhorchen lässt. Erstaunlich Masons Tom-Gewitter. Sogar der alte VCS3-Synth und die Farfisa-Orgel werden wieder ausgepackt!Skins - Nick Mason weiterhin in Hochform, man fühlt sich an beste "Pompeii"-Zeiten erinnert. Das Keyboardstakkato wird weitergeführt, es gibt noch mehr Dissonanzen. Tatsächlich ist "Skins" so etwas wie ein modernes "Syncopated Pandemonium".Unsung - Kurzes, majestätisches Interlude, das einem an einer Stelle wirklich die Haare zu Berge stehen lässt.Anisina - Damit tue ich mich noch immer etwas schwer, vor allem wegen der etwas gewöhnungsbedürftigen Saxophon- und Klarinettenparts des Klezmer-Musikers Gilad Atzmon. Das Stück selbst ist eine merwürdige Kreuzung aus "Us and Them", "Comfortably Numb" und Alan Parsons Projects "Nothing Left to Lose". Immerhin gibt es gegen Ende ein amtliches, schwelgerisches Gitarrensolo von Gilmour, wie man ihn kennt. Wright ist hier nicht vertreten, das heißt, das Stück ist eine Neueinspielung, geht aber laut Gilmour ebenfalls auf die frühen Neunziger zurück. Die Backing Vocals machen es etwas kitschig, was bis jetzt nicht vorgekommen ist.Zusammenfassung Side 2 - Die ersten drei Stücke sind grandios, "Anisina" etwas seltsam - aber nicht unbedingt schlecht. Sehr gelungen auch, wie das Keyboardstakkato die ganze Zeit wie ein roter Faden beibehalten wird.The Lost Art of Conversation - Der Titel erinnert sowohl daran, dass Kommunikation ein Thema von "The Division Bell" war, als auch daran, dass Gilmour und Wright großartig musikalisch kommunizieren konnten und das die Grundlage vieler großartiger Floyd-Momente war. Schönes Klavier, ähnlich wie "Marooned" oder "Cluster One". Ein besonders stark betonter Tritonus in der Akkordfolge (1:18) bricht mir beinahe das Herz. Ganz große Klasse.On Noodle Street - Das Stück mit dem selbstironischen Titel ist für Floyd-Verhältnisse ungewöhnlich jazzig. Ein Fender Rhodes auf einem Pink-Floyd-Stück? Meines Wissens eine Neuheit. In puncto Understatement erinnert es etwas an "Funky Dung".Night Light - Passender Titel! Erinnert von der Atmosphäre her auch ein wenig an Gilmours "On an Island"-Album. Dies sind sehr plastische Klanglandschaften.Allons-y (1) - "Run Like Hell"! Die Akkordsequenz ist eine andere, aber der Rhythmus ist ähnlich, und das Stück kommt ziemlich spritzig und abwechslungsreich daher. Fette Hammond...Autumn '68 - ...und dann eine monströse Pfeifenorgel! Hätte eigentlich "Summer '69" heißen sollen, das hätte aber wohl zu Verwechslungen mit einem gewissen Herrn Adams geführt. Ein Ausschnitt aus einem Orgelsolo von Wright, das sich hervorragend einfügt, obwohl es von Ende der Sechziger stammt. Wie Gilmour und Mason (mit einem Gong!) auf Wrights Orgelmotive antworten, ist wirklich hochklassig.Allons-y (2) - Teil zwei des wahrscheinlich rockigsten Stückes des Albums und genauso gut wie Teil eins. Sehr inspiriertes Gitarrenspiel von Herrn Gilmour.Talkin' Hawkin' - Das ist auch wieder Floyd in Reinkultur. Der 3/4-Takt eher ungewöhnlich, die hypnotische Melodie ein echter Ohrwurm. Die Akkorde erinnern mich auch ein wenig an "Pigs (Three Different Ones)". Ob man noch einmal Stephen Hawking (nach "Keep Talking") hören muss, ist fraglich, aber seine Worte passen natürlich zur Grundaussage des Albums.Zusammenfassung Side 3 - Von vorne bis hinten wirklich gelungen. Meine Lieblings-"Seite". Das Sandwich-Medley ist clever und gut umgesetzt.Calling - Dieses neue Stück versucht sich in die Gesamtatmosphäre einzufügen, schafft das aber nicht. Zum ersten Mal empfinde ich die Musik als langatmig, die Keyboards klingen künstlich und die Melodie ist unpassend. Das hätte man anders machen müssen. Warum man für diesen mittelmäßigen Titel auf weiteres Material der 93er-Sessions verzichtet hat, kann ich nicht verstehen. Ein bisschen klingt das Stück wie Teile von "A Momentary Lapse of Reason" ("Signs of Life", "Yet Another Movie", "Terminal Frost"), nur nicht so gut.Eyes to Pearls - Auch hier tut sich eher wenig, aber die akustische Gitarre ist mal eine willkommene Abwechslung. Melodie immerhin einigermaßen eingängig.Surfacing - Klingt wie der düstere Bruder von "Poles Apart", wegen der akustischen Gitarren. Hätte auch gut auf "The Division Bell" gepasst. Erinnert mich auch noch an etwas anderes, aber an was, fällt mir momentan nicht ein...Louder than Words - Glocken! Jetzt hat man sich längst an das "Fehlen" von Gesang gewöhnt, dann fängt der gute Herr Gilmour auf einmal an zu singen! Nun gut, ein klassischer Floyd-Song ist "Louder Than Words" allemal. Eine etwas lichtere Version von "Wearing the Inside Out" vielleicht, mit einer schönen Akkordsequenz und einer typischen Melodie. Aber der Text ist nicht durchgängig gelungen, und Dave klingt auch nicht, als ob er mit den Worten wirklich glücklich ist - zumindest wirkt sein Vortrag etwas gehemmt. Besser als die fürs Radio gekürzte Version ist der Song hier allerdings schon. Das Solo ist ordentlich, kein Karrierehighlight aber auch nicht schlecht. Es sind vor allem die unter das Solo gelegten Akkorde, die beeindrucken - und dann dieser einnehmende Schlussakkord...und am Ende hört es genauso auf, wie es angefangen hat...Zusammenfassung Side 4 - Insgesamt wohl die "schwächste" Seite, vor allem wegen "Calling". Setzt einen ordentlichen, aber nicht spektakulären Schlusspunkt.Fazit:"The Endless River" ist ein würdiges Ende; nach den songorientierten Werken "Momentary Lapse" und "Division Bell" ist es die instrumentale Antithese und zugleich eine Fortführung - das sphärischse und leiseste Pink-Floyd-Album. Auch die Stille zwischen den vier Suiten ist bewusstes Stilmittel. Wer z.B. "Spirit of Eden" von Talk Talk mag, könnte dieses Album ebenfalls mögen, auch wenn die "Ausbrüche" hier wohl deutlich seltener sind.Die Verrisse hier auf Amazon sind für mich kaum nachvollziehbar: Wer Pink Floyd gut kennt, der weiß, dass die hier in den Vordergrund gerückten Stilmittel nicht nur ein wichtiger Teil des PF-Sounds waren, sondern die Band immer von anderen abgehoben haben. Insofern kann man die Bedeutung dieser Veröffentlichung gar nicht hoch genug einschätzen, hatte man sich doch schon längst damit abgefunden, dass es keine weitere Musik der Band zu hören geben würde.Zudem ist das Album großartig produziert (Dynamik!!! Kein Loudness War!) und soll nach einhelliger Meinung anderer in 5.1 noch besser klingen (hab ich mich noch nicht genau mit auseinandergesetzt). Auch die Bonus-Tracks sind interessant: Hörenswert vor allem "Nervana" mit einem ungewöhnlich rockigen Gilmour, das wohl die Stimmung des Albums gestört hätte, aber toll ist. Zudem bekommt man speziell bei den Videotracks einen guten Eindruck, wie die Stimmung bei den damaligen Sessions gewesen sein muss. Mit "TBS9" und "TBS14" gibt es dann auch noch zwei Auszüge aus dem originalen "The Big Spliff" und unter dem Titel "Evrika" jenes Fragment, das letztendlich ein Teil von "Wearing the Inside Out" geworden ist.Highlights des Albums - auch wenn man es durchhören muss, um es zu verstehen! - sind wohl folgende Titel:It's What We Do; Sum/Skins; Allons-y/Autumn '68/Allons-y; Louder than WordsUPDATE: Ursprünglich hatte ich dem Werk vier Sterne verpasst, wegen seines Postskriptum-Charakters und des Eindrucks von "Unfertigkeit", den ich zunächst hatte. Aber mit jedem weiteren Hördurchgang tue ich mich immer schwerer damit, diese Bewertung beizubehalten, weil einfach alles so wunderbar zueinander passt und weil "The Endless River" tatsächlich als in sich geschlossenes Album funktioniert. Somit also nun die Höchstwertung für "The Endless River", was ich anfangs so nicht beabsichtigt oder erwartet hatte. Ich will damit nicht unbedingt sagen, dass es genauso gut ist wie "Dark Side of the Moon", und der Floyd-Einsteiger braucht definitiv andere Alben, aber für den Fan (speziell der Phase '68 - '75) ist dieses Album Pflicht. Über die zum Teil unerträglichen Beschimpfungen dieser tollen Musik und auch der Bandmitglieder will ich mich nicht mehr auslassen, das hat mir (genauso wie vielen anderen Fans) schon genug Kummer bereitet. Mit sachlicher Kritik hat es auch nichts zu tun.Update 2021: Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, ist auch "Calling" nicht neu. Es war bereits im Soundtrack zum Film "Colours of Infinity" zu hören, der zu den am besten gehüteten Geheimnissen aus der Floyd-Welt gehört.
M**L
The endless river - Pink Floyd
Ho atteso qualche giorno per scrivere questa mia recensione in modo da non lasciarmi trasportare dall’entusiasmo iniziale ed essere il più obiettivo possibile. Sono un fan dei Pink Floyd dai tempi di “Wish you were here” e da allora, ho comprato tutti i loro album. Poteva quindi mancarmi questo loro nuovo album? Certo che no.Leggendo altre valutazioni, ho notato che molti non ne sono soddisfatti. Beh, parliamoci chiaro: si tratta di un album composto utilizzando “scarti” di un album precedente… non è quindi un capolavoro. Del resto anche altri album loro non lo sono. Prendiamo per esempio “Animals” del 1977. Anche questo è stato realizzato utilizzando melodie scartate da “Wish you were here” del 1975, come sa bene chi ha acquistato il set “Immersion box” dove troviamo un CD proprio con le canzoni scartate e riapparse 2 anni dopo con nuovi testi e arrangiamenti. Quindi questo nuovo album deve essere preso per quello che è: un onesto album dei PF, non un capolavoro ma comunque godibilissimo. Sicuramente meglio di tanta “immondizia musicale” per dirla alla Battiato, che si ascolta attualmente. Comunque sia, dato che “de gustibus non disputandum est” non sto qui a cercare di convincere i delusi a trovarci qualcosa di buono.Parliamo del contenuto… qualcuno ha scritto che sembra non esserci un legame tra un brano e l’altro. Vero, ma del resto non è un “concept album” dove la musica è il pretesto per una narrazione, ma di album così ne è pieno il mondo. Secondo me invece va visto come un vecchio album di fotografie che non veniva aperto da tanti anni e ci si stupisce, guardandolo, come una ingiallita foto faccia tornare alla mente un ricordo, una situazione, un rimpianto. Ecco… il rimpianto è forse il “leitmotiv” dell’album. Rimpianto per Rick Wrigth, rimpianto per Roger Waters, rimpianto per album come “The dark side of the moon”, “Wish you were here” e “The wall”, veri ed unici capolavori del gruppo. Ognuno ci vede il suo rimpianto e credo che in questo David Gilmour e Nick Mason, se era davvero il loro intento, ci sono riusciti.Altri commenti che ho letto parlano di “vuoti” musicali in alcuni brani. Anche questo, secondo il mio modesto parere, è una cosa voluta. Probabilmente David Gilmour non ha voluto reinciderci sopra proprio per lasciare inalterata la bellezza della sessione eseguita da Rick Wright 20 anni prima.A costo di ripetermi, questo album non è un capolavoro, ma ascoltandolo molti riusciranno a sentire un po’ della pazzia di “On the run” (il brano in “The dark side” con le ambulanze e gli aerei…) o ancora peggio di quelle di “Ummagumma” oppure le pacate melodie di “Shine on you crazy diamond” o “Us and them” e alla fine, anche l’unico brano cantato potrebbe strapparvi un “però… non male”.Ed ora parliamo dei set. L’album è uscito in 4 versioni: CD, CD+DVD, CD+BD e Vinile. Questa recensione è per il set CD+BD che ho acquistato. Su CD nulla da dire… è un CD. Su Blu-ray alcune cose da dire ce ne sono.Il Blu-ray contiene l’intero album in 3 versioni: PCM 2.0, PCM 5.1 e DTS Master Audio 5.1. Tutte le 3 versioni sono masterizzate utilizzando una frequenza di campionamento di 96KHz/24bit quindi con una qualità nettamente migliore di quella del CD (che sono masterizzati ad una frequenza di 44.100KHz/16bit). Ne troverà giovamento chi ha un lettore BD di fascia medio-alta collegato con fibra ottica o coassiale ad un “vero” impianto Hi-Fi che così può godersi l’album in Alta Definizione Audio, mentre chi pensa di acquistare questo box per avere degli extra audio e video, si… ne troverà perché ci sono 3 brani audio extra e 6 video, ma il vero motivo per cui conviene acquistare questo set è solo la presenza dei brani in alta definizione. Per chi ha un lettore BD economico, magari collegato solo alla TV, è una spesa inutile: meglio la versione con DVD che ha gli stessi contenuti (ma non i brani audio in alta definizione) e costa meno.Il box, oltre ai due dischi, contiene anche 3 cartoline (di cui una 3D) e un libretto con diverse fotografie in cui vediamo Nick Mason, Rick Wright e David Gilmour impegnati nelle sessioni di registrazione di “The division bell”, il testo dell’unica canzone non strumentale e ovviamente i “credits” del disco.AGGIUNTA DEL 19 NOVEMBREVorrei spendere qualche parola per i video contenuti nel BD/DVD: dei 6 video presenti, solo il primo (Anisina) è un mix di riprese attuali e foto/filmati d'epoca. Gli altri 5 video sono realizzati utilizzando foto e parti di filmati girati con videocamere amatoriali (probabilmente destinati solo alla visione privata) durante le sessioni di registrazione in Studio dei brani, poi scartati, nel 1983. Per cui la qualità è pari a quella di un VHS. D'altro canto all'epoca non c'erano le videocamere amatoriali di adesso, digitali e in alta definizione e la scelta di presentarli in Bianco/Nero potrebbe essere dettata da un'esigenza (nastri rovinati) o per mantenere quel clima di rimpianto che accennavo precedentemente. Quello che però mi ha stupito è che non hanno inserito il filmato di "Louder than words" che reclamizza l'album in TV o sul Web... peccato.
K**A
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